Tschüss, adios, ha det und unbedingt "Auf Wiedersehen" - mARTina
Ein Schuljahr gliedert sich immer in zwei Halbjahre. Das erste Halbjahr ist so gut wie vorbei. Das heißt an der Schule im Ostergrund nicht nur, dass in zehn Tagen das zweite Halbjahr beginnt, sondern leider ist dies auch mit einem Abschied verbunden. Die Lehrerin für Englisch und Kunst, Martina Maßmeyer, verlässt ihre, ihr ans Herz gewachsene, Schule im Ostergrund, um in den Ruhestand zu gehen. Am letzten Freitag im Januar feierte sie mit ihren KollegenInnen ihren Abschied. Und bei der Feier zeigte sich ganz deutlich, dass Martina Maßmeyer eine überaus geschätzte Kollegin ist, die eine Lücke hinterlassen wird. So stellte der Personalrat fest, dass sie selbst Kunst durch und durch sei, denn schon im Namen zeige sich das englische Wort für Kunst. Und so zählte Personalrat Kazim Erünsal auf, in welchen Bereichen "mARTina" alles fehlen wird.
AL-Kurs stellt Holzspiele für das Jugendzentrum her
Schülerinnen und Schüler der Klasse R7 der Schule im Ostergrund haben zusammen mit ihren Lehrern Herrn Siebold und Herrn Vauth verschiedene Holzspiele für das Jugendzentrum produziert.
Die Idee zu diesem Projekt hatte Louis Siebold, Referendar für Sport und AL. Ihm war es sehr wichtig, dass die Mädchen und Jungen nicht nur bloß ein Werkstück herstellen. Sie sollten es von Anfang bis Ende planen, konstruieren, herstellen, sich absprechen, überprüfen. Denn aus alle diesen Schritten lernen die SchülerInnen nicht nur für die momentane Situation, sondern auch für ihr zukünftiges Leben.
Wenn aus früheren Kindern Vortragsprofis werden - Präsentationsprüfungen im Jahrgang 10
Von der Idee eines Themas, seiner thematischen Eingrenzung, bis zu seiner Präsentation beim Prüfungstag ist es ein langer Weg. Ungefähr fünf Monate dauert er - von der ersten Idee bis zur Vorstellung im Januar. Dieser Tag ist für die SchülerInnen der R10 immer besonders aufregend. Denn dann müssen sie ihre Vorträge vor der Prüfungskommission halten und im Anschluss Rede und Antwort stehen. Doch wenn dies geschafft ist, sind die Mädchen und Jungen ihrem Realschulabschluss schon ein ganzes Stückchen nähergekommen.
Der Weihnachtsmann in Panik - Premiere der Theatergruppe geglückt
Sie waren schon so etwas wie aufgeregt - Lampenfieber nennt man es bei Schauspielern. Sie – das sind die 14 Mädchen und Jungen des WP-Kurses Theater von Annika Kurz, der sich erst seit September trifft und der auf der Weihnachtsfeier der 5er und 6er seine Premiere hatte. "Verhexte Weihnachten" hieß das Stück, welches in recht kurzer Zeit einstudiert wurde und auf das alle nach dem Auftritt sehr stolz waren. Denn dank des Lampenfiebers wuchsen alle über sich hinaus. Die Texte saßen und so konnte man sich ganz auf das Spielen konzentrieren. Eigentlich war der Weihnachtsmann, gespielt von Marchella, Narges und Fahd, gut im Zeitplan und guter Dinge. Doch dann kam alles anders.
Jingle Bell Rock zur Weihachtsfeier der 5er und 6er
Mit einem großen, bunten Programm präsentierte sich am Dienstag vor den Ferien die Weihnachtsfeier der Förderstufe im Mehrzweckraum der Schule im Ostergrund. Beteiligt waren nicht nur die Klassen 5a, 5b, 6a und 6b, sondern auch die Band unter der Leitung von Kevin Weiland sowie die Theatergruppe von Annika Kurz. Alle zusammen boten eine grandiose Show, die alle ZuschauerInnen begeisterte. Aber nun von Anfang an. Weihnachtsfeiern gehören zum Jahresabschluss einfach dazu und so konnte nun endlich, nach zwei Jahren Pause, auch die traditionelle Feier der Förderstufe wieder stattfinden. Jede Klasse studierte im Vorfeld einige Teile ein, um zu dem Programm etwas beizutragen.